Kirsten

Weber



Energetische Wirbelsäulenaufrichtung

Die energetische Aufrichtung


Die konkrete Aufrichtung der Wirbelsäule ist Voraussetzung für das Wohlbefinden des Menschen.

Mit der energetischen Aufrichtung können folgende Wirkungen erzielt werden:
  • Die Wirbelsäule richtet sich auf
  • Die Muskeln entspannen sich
  • Beinlängendifferenzen werden ausgeglichen
  • Becken− und Schulterblattschiefstände werden behoben
  • Schiefhals wird ausgeglichen


    ACHTUNG! Die energetische Aufrichtung ist keine manuelle Therapie!

    Es erfolgt keine Manipulation am Skelett. Sie vollzieht sich vollständig auf der geistigen Ebene.
    Grundsätzlich kann sich jeder energetisch aufrichten lassen, egal welche Diagnose besteht.
    Statische Veränderungen (z.B. Verknöcherungen), die sich bereits manifestiert haben,
    lassen sich nicht beheben, Schmerzen können aber durchaus gelindert werden.
    Bei jungen Menschen oder Kindern reicht schon oft eine einzige Aufrichtung aus.
    Je älter der Mensch, desto fester sitzen die Blockaden, so dass oft mehr als eine Aufrichtung nötig sind.
    Wie bei jeder anderen energetischen Anwendung (z.B. Hömöopathie oder Reiki) können in den Tagen
    danach bestimmte Reaktionen auftreten, die aber in der Regel in wenigen Tagen verschwinden.

    Das können sein:
  • Muskelkatergefühl
  • Gefühlsschwankungen
  • veränderter Stuhlgang oder häufiger Harndrang

    Da der Körper in dieser Zeit stark entgiftet, empfiehlt es sich in jedem Fall genügend zu trinken,
    in den danach folgenden Tagen möglichst viel zu ruhen und keine körperlich anstrengenden
    Arbeiten zu verrichten.
    ACHTUNG! Die energetische Aufrichtung ersetzt nicht den Gang zum Arzt oder Heilpraktiker,
    kann die Behandlung aber hervorragend ergänzen!


    Normaler Ablauf einer Geistigen Wirbelsäulenbegradigung:
  • Vorgespräch
  • Vermessung der Beinlängen
  • Verbindung herstellen mit der Christusenergie − erfolgt lautlos
  • Liegeposition auf dem Bauch einnehmen
  • Hände liegen kurz hinter den Fußknöcheln
  • Hände sind zum Trichter über der Wirbelsäule halten
  • Vermessung der Beinlängen
  • Nachbehandlung und damit Stärkung der gesamten Wirbelsäulen Nachbesprechung